In zwei Wochen beginnen im chinesischen Hefei die Weltmeisterschaften im Roboterfußball – auf neuem extra langem Kunstrasen. Bislang schafft darauf aber kaum ein Roboter mehr als drei Schritte, ohne umzufallen. Ein neuer Sensorfuß soll die Spieler stabilisieren und die Bit-Bots zum Sieg führen.
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Das große Hinfallen
Gerade von den IranOpen zurückgekehrt, ging es für unsere Hamburg Bit-Bots auch schon weiter zu den German Open in Magdeburg. Wir haben das Spielgeschehen verfolgt und das Team jeden Abend mit Fragen gelöchert. Soviel sei schon hier verraten: Der neue Rasen löste wenig Begeisterung aus.
Steh auf, wenn du Hambot heißt!
Aus dem Iran bringen die Hamburg Bit-Bots zwar einen Pokal mit, doch ihr neuer Torwart-Titan hatte daran leider keinen Anteil – Hambot konnte nicht von alleine aufstehen und war daher für das gesamte Tunier gesperrt. Trotzdem gab er eine gute Figur ab.
Der Titan im Iran
Endlich Saisoneröffnung. Am Ostersonntag geht es los: Die Hamburg Bit-Bots fliegen zur offenen Meisterschaft der Roboter-Fußballer in den Iran. Mit im Handgepäck haben sie dann ihre neueste Entwicklung: Hambot, den Torwart-Titan. Kurz vor Abflug liegt der aber noch in Einzelteilen auf der Werkbank.
Metall gegen Plastik: Das Roboter-Derby
Zwei Mannschaften, zwei Ligen. Nur selten treffen die Hamburg Bit-Bots auf die Hamburg Ultra Legendary Kickers . Handgefertigte Metall-Kicker gegen plastikverkleidete Fabrikroboter, St. Pauli gegen HSV ist nichts dagegen. Unsere Helden gingen mit einem 1:0 vom Platz. Eine Nachbetrachtung.
Ab heute sind wir Ultras
Als Hamburger Redaktion müssten wir den FC St. Pauli unterstützen. Oder den HSV. Aber unsere Liebe heißt: Hamburg Bit-Bots. Ab heute sind wir das Fanzine der furiosen Roboter-Fußballer der Uni Hamburg. Sechs mechanische Ausnahmetalente auf dem Weg zur WM. Spielerporträts! Trainergespräche! Turnieranalysen! Fühlt die Action – schaut den Trailer!