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Es kommt auch ein niedlicher Hund darin vor

Substanz - das Wissenschaftsmagazin

Wir erzählen Wissenschaft neu. Digital. Jede Woche.

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Wir bringen keine Nachrichten – wir erzählen Geschichten. Weil die Wissenschaft nicht im Takt der Newsticker funktioniert. Weil ein Forscherleben sich nicht auf 20 Zeilen erzählen lässt. Wir wollen zeigen, warum wir wissen, was wir wissen. Wie lang der Weg dorthin ist. Und wer den Preis dafür zahlt.


Wir wollen erzählen von Versuch und Irrtum. Begeisterung und zermürbender Routine. Erbitterten Debatten. Zweifel. Niederlagen. Und Triumphmomenten, die alles wieder wettmachen.


Manche dieser Geschichten brauchen viel Raum – und viel Zeit zum Lesen. Aber wir probieren auch aus, wie wir Wissenschaft kompakter erzählen können: in Bildern, Filmen, Texten, Grafiken. Substanz ist ein Labor, in dem immer etwas auf dem Kocher steht.

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Das sagen die anderen

Ein paar Geschichten über Substanz

Die neuesten Beiträge

Und das ist noch lange nicht alles

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Im Säurebad

„Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen“: Zu Recht gilt Loriots Adventsgedicht als Klassiker der weihnachtlichen Aggressionsverarbeitung. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Leichen-Entsorgung der rabiaten Waidfrau aber verbesserungsfähig, wie unser Interview mit dem Forensiker Erwin Vermeij zeigt.

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Wir Borstenzähler

Wer das große Ganze der Evolution verstehen will, der muss sich mit den kleinsten Einzelheiten befassen: Taxonomen verbringen Stunden vor dem Mikroskop, um Tier- und Pflanzenarten zu bestimmen – die Grundlage für unser Wissen über den Stammbaum des Lebens. Ein eher dünnes Wissen: Wir kennen gerade einmal zehn Prozent der Tiere und Pflanzen auf unserem Planeten erzählt Spinnenforscher Peter Jäger im Substanz-Interview

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